Tipps zum Devisenhandel – so starten Sie richtig ins Trading

Das Internet ist voll mit mehr oder wenigen Hinweisen, wie Anleger beim Handel mit Devisen am besten vorgehen sollten. Viele dieser Tipps stammen aus der Feder echter Trading-Profis und dienen gerade zu Beginn nachweislich als gute Hilfe. In anderen Fällen aber sind die Ratschläge doch eher subjektiver Art, so dass sie stets vor dem Hintergrund dessen zu sehen sind, was Devisenhändler selbst als Ziel mit dem Handel verfolgen möchten.

cfd-trading

Der erste wichtige Punkt auf der Liste der Tipps zum Devisenhandel muss generell lauten:

Investieren Sie niemals Geld, dessen Verlust Sie sich eigentlich nicht leisten können!

Auch wenn der Devisenhandel in aller Regel eher kurzfristig organisiert ist, weil gerade die Kurse der meist gehandelten Devisenpaare (Majors) sehr volatil sind und somit oftmals akut schwanken, ist dies keine Garantie für Gewinne. Selbst Experten können niemals absolut sicher sein, dass sie ihre Ziele erreichen werden!

Tipp 2: Verlangen Sie nicht zu viel von Ihren Aktivitäten!

Die internationalen Devisenmärkte sind ständig in Bewegung. Da kann es durchaus dazu kommen, dass vermeintliche sichere Renditen im Moment des Schließens Ihrer Positionen durchaus noch zu einem Verlust werden. Nehmen Sie sich ein zwischenzeitliches Minus nicht zu sehr zu Herzen. Legen Sie stattdessen lieber eine kurze Pause an und erarbeiten Sie sich eine besser geeignete Strategie fürs FX-Trading.

Tipp 3: Legen Sie Ihre Ziele genau fest

In den Tipps zum Devisenhandel muss generell darauf hingewiesen werden, wie wichtig ein sinnvolles Money- und Risk-Management im Alltag ist. Gehen Sie kein Risiko ein, das Sie sich nicht leisten können. Dies bedeutet, dass sie niemals ihr komplettes Budget in eine einzige Order stecken sollten. Transferieren Sie außerdem nicht aus Frust nach Misserfolgen blindlings weiteres Geld auf ihr Handelskonto beim Forex-Broker um auf Biegen und Brechen das Minus ausgleichen zu wollen.

Tipp 4: Wählen Sie Ihren Broker bewusst aus

Aufgrund der guten Umsatzaussichten tummeln sich immer neue FX-Broker am Markt. Viele Anbieter stammen aus dem Ausland und bieten damit nicht immer einen optimalen Einlagenschutz im Umfang wie deutsche Broker wie QTrade, die durch die deutsche Aufsichtsbehörde BaFin reguliert werden. Nicht minder wichtig ist es, einen Anbieter mit einer guten Auswahl handelbarer Vermögenswerte zu finden, die zugleich die Nutzung von Extras wie Limits und Stops erlauben.

Und darüber hinaus möglichst geringe Mindestanforderungen an die Kontoeröffnung und die Order-Ausführung stellen. Mit ein paar hundert Euro gelingt der Einstieg vielerorts bereits. Oft auch mit einem risikofreien und bedingungslosen Demokonto für erste Test-Trades am Devisenmarkt!

Tipp 5: Informieren Sie sich ständig und bilden Sie sich fort

Bestandteil der Tipps zum Devisenhandel muss auf jeden der Verweis darauf sein, welche Stellenwert eine gute Trader-Ausbildung hat für den Erfolg. Nur wer um die Funktionsweise des Marktes weiß und die relevanten aktuellen Marktnachrichten im Blick hat, kann angemessene Orders mit hoher Gewinnwahrscheinlichkeit ausführen. Die meisten Broker helfen mit eigenen Ausbildungsmodellen und Ratgebern zum FX-Trading bei der Erarbeitung des unverzichtbaren Know-hows.