Virtueller Devisenhandel – so veränderte sich die Branche

Moderne Kunden können sich heute gar nicht mehr vorstellen, wie aufwendig der Forex-Handel früher war für Anleger. Ganz zu schweigen vom Aufwand beim Traden mit Differenzkontrakten, den CFD. Erst durch die Schaffung der digitalen Handelswege wurde es überhaupt möglich, dass Kleinanleger in diesen lukrativen (aber natürlich durchaus auch mitunter riskanten) Marktbereichen aktiv werden konnten.

Trader erhalten direkt Informationen zu Kursschwankungen

Auch für Banken ist das elektronische Trading in der Zeit des großen Internetbooms rasch zu einem unverzichtbaren Geschäftsbereich geworden. Doch es waren und sind gerade die virtuellen Broker-Angebote, die Kunden den Einstieg ohne Banken als Zwischenhändler ermöglichen. Private Anleger profitieren vorrangig von der schnellen Kursstellung in Echtzeit, die mehrheitlich garantiert wird. So weiß man immer, wie sich welcher Devisenkurs aktuell verändert hat und zum Zeitpunkt x als rentabel erweist. Tatsächlich erwerben Trader über Broker das Erwerbsrecht, nicht die Devisen selbst.

Kontakt zum Broker per Telefon bleibt ein Service-Merkmal

Der Kaufauftrag per Telefon gehört heute der Vergangenheit an, wenngleich die Orderausführung per Telefon-Hotline auch heute noch im Einzelfall eine Alternative für manchen Händler ist. Ein wesentlicher Vorzug des Online-Tradings ist in der rasanten Datenübermittlung zu sehen – vorausgesetzt, Trader verfügen über einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang, der reibungslos funktioniert. Denn natürlich spielen die technischen Rahmenbedingungen eine Rolle.

Das Ende des klassischen Handels vorprogrammiert

Ein weiterer Vorteil des Online-Handels: Der Broker stellt Tradern eine Software zur Verfügung – entweder in webbasierter Version oder als Download. Diese Software-Modelle dienen nicht nur der Darstellung der Handelsplattform, Extrafunktionen erlauben Tradern häufig auch das Einrichten von Limits oder Order-Stopps. Indikatoren, Chart-Tools und andere Zusatzfunktionen dienen als Möglichkeit zur Individualisierung aller Trades und Orders. Kein Wunder also, dass schon heute bei steigender Tendenz gut neun von zehn Händlern auf den elektronischen Devisenhandel setzen.

Der einfachste Weg in erfolgreiche Währungsgeschäfte: ein Demokonto. So können Händler für einen gewissen Zeitraum ohne Risiko in den Devisenhandel hineinschnuppern, um sich vor Augen zu führen, welche Chancen, aber auch Risiken mit Forex-Trading (oder CFD-Geschäften) verbunden sind. Denn bekanntlich gibt es keinen Gewinn ohne theoretische Verlustgefahr. Diese Information gehört zum unersetzlichen Hintergrundwissen seriöser Trading-Aktivitäten.

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