Intraday-Handel? So schnell können Erfolge erreicht werden

Doch, Sie haben richtig gelesen – in der Einleitung findet der Begriff „Intraday“ Gebrauch. Doch keine Sorge, Sie haben nichts missverstanden. Das Wort ist nur einmal mehr ein Beweis dafür, dass beim Trading mit Devisenpaaren und anderen Instrumenten mehrere Synonyme für ein und dieselbe Sache stehen können. Denn Intraday-Trading ist bei genauerer Betrachtung nichts anderes als das so genannte Daytrading. Doch auch mit diesem sind gerade Einsteiger nicht immer gut vertraut.

Handelszeiten müssen gerade bei Intraday-Trading bekannt sein

Technisch verbirgt sich hinter dem Fachbegriff der Handel im Zeitrahmen eines einzigen Handelstages. Auf den europäischen Markt bezogen wären Trades in diesem Falle etwa Käufe und Verkäufe in der Zeit von 08.00 Uhr morgens bis 18.00 Uhr durchführbar. Teilweise auch etwas länger bis in den Abend. Händler, die an ausländischen Börsenplätzen traden oder im außerbörslichen Handel investieren, können die möglichen Handelszeiten insgesamt über die heimischen Zeitfenster hinaus ausdehnen. Lukrativ kann diese Art des Kurzfrist-Handels auf der einen Seite beim klassischen Handel mit börsennotierten Aktien genutzt werden. Besonders interessant aber ist der Intraday-Handel als hoch spekulative Handelsform im Umfeld des hochvolativen Devisenmarktes. Denn dort fallen die Kursschwankungen während eines Handelstags oft sehr deutlich aus.

Intraday-Handel

 

Wer schnell agiert, schöpft Rendite-Potenziale optimal aus

So können Anleger mit kurzen Laufzeiten hohe Kursgewinne realisieren, wenn sie die richtigen Trades und Orders über die Handelsplattform ihres Brokers ausführen lassen. Jenseits von Aktien und Devisen sind andere Derivatprodukte wie Differenzkontrakte (oder Futures) Bereiche, in denen Intraday-Trader tätig werden können. Zutreffend und erwähnenswert zugleich ist im Zusammenhang mit den guten erzielbaren Renditen, dass aufgrund der notwendigen kurzen Reaktionszeiten auf Seiten der Trader ein höheres Risiko beim Daytrading zu attestieren ist. Deshalb ist es wichtig, dass Broker aktuelle Kurse in Echtzeit angeben, damit Händler umgehend auf Kurs- und Marktbewegungen reagieren können, indem sie zeitnah – möglichst in Sekundenschnelle – neue Positionen auf Basis der Marktlage eröffnen oder bereits geplante/laufende Positionen schließen können, bevor Verluste entstehen.
Gesagt werden kann somit, dass der Intraday-Handel bzw. das Daytrading gleichermaßen hohe Chancen wie Risiken beinhaltet. Zumal es keine Garantie gibt, dass Kurse tagtäglich wirklich den erhofften deutlichen Schwankungen unterliegen. Auch müssen Trader stets mögliche Transaktionsgebühren (Spreads, Kommissionen, etc.) berücksichtigen, wenn sie die exakte Rendite ihrer Trades berechnen.

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