Daytrading und automatischer Handel? Eine gute Kombination

Unter dem Oberbegriff „Daytrading“ werden insbesondere im Aktien-Geschäft Transaktionen bezeichnet, die – nomen est omen – auf kurze Laufzeiten ausgerichtet sind. Üblicherweise handelt es sich dabei um Zeiträume von maximal 24 Stunden, binnen derer Händler spekulieren. Auch im Forex– und CFD-Bereich spielen Angebote für Daytrading inzwischen eine große Rolle. Kein Wunder. Schließlich handelt es sich gerade beim Devisenhandel um einen sehr volatilen Markt, der es Tradern ermöglicht, in kurzer Zeit stattliche Renditen zu realisieren. Zunehmend gefragter ist der so genannte 60-Sekunden-Handel, der bei vielen Brokern zu den festen Handelsarten gehört.

Kurze Laufzeiten verlangen gutes Reaktionsvermögen von Tradern

Das Problem beim Daytrading, mit dem sich viele Anleger konfrontiert sehen: Sie müssen aufgrund der kurzen Investitionszeiträume flexibel auf Marktveränderungen reagieren. Gerade bei den ersten Schritten als Händler kann sich aus diesem Grund der automatische Handel als sinnvolle Vorgehensweise anbieten. Wer keine umfangreichen Trading-Erfahrungen vorweisen kann, hat möglicherweise mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn Trades und Orders manuell auf den Weg gebracht werden sollen.

So verständlich und einfach Handelsplattformen wie der MetaTrader (sowohl MT4 also auch MT5) zu bedienen sind: Wer ganz am Anfang steht und sich dennoch für den Bereich Daytrading begeistert, kann über den automatischen Handel Voreinstellungen vornehmen und die Automatik für sich arbeiten lassen.

Nachts an anderen Handelsorten Gewinne realisieren

Handelssignale, Ober- und Untergrenzen sowie Modelle zur Risikominimierung wie das vorzeitige Schließen offener Positionen bei drastischen Gewinnen oder überraschend deutlichen Verlusten: Die Chancen sind mannigfaltig. Vor allem für Händler, die sich dem Daytrading auch an internationalen Börsenplätzen mit gänzlich anderen Handelszeiten als am Händler-Standort widmen möchten, erlaubt der automatische Handel, dass man auch aktiv ist, während man gerade arbeitet oder sich die wohlverdiente Nachtruhe gönnt. In der Theorie kann man laut objektiver Bewertung im Automatik-Modus sekundenschnell Gewinne mitnehmen.

Tageszeitung

Versäumte Gelegenheiten durch manuelle Order-Ausführung?

Auf eigene Faust würde es selbst bei erfahrenen Tradern eine Weile dauern, neue Trends ausfindig zu machen und entsprechend zu handeln. Schon weil die Technik mehrere Schritte auf einmal bewältigen kann, während diese Schritte (Auswahl des Basiswertes, Wahl der Laufzeit, Festlegung des Einsatzes, etc.) beim manuellen Trading mit Forex und CFD einzeln durchgeführt werden müssen. Nicht selten verpassen Händler so gute Gelegenheiten beim Daytrading.

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