Zeitmanagement für Anfänger – Vorsicht beim Kurzfristhandel!

So mancher Trader stellt sich den Einstieg in den Handelsalltag ein wenig zu einfach vor. Das Gedankenspiel sieht oft wie folgt aus: Ich eröffne ein Konto, zahle Geld ein und wähle einen interessanten Basiswert samt Laufzeit aus. Danach muss man sich dann eigentlich nur noch entspannt zurücklehnen und abwarten, bis die erzielten Renditen auf dem Händlerkonto gutgeschrieben werden nach dem erfolgreichen Schließen der Position. So die Theorie.

In der Praxis jedoch stellt sich gerade die Auswahl der richtigen Laufzeit beim Forex-, aber auch beim Options- und CFD-Handel mitunter deutlich komplizierter dar.

Einsteiger bei Daytrading schnell überfordert

Eine Erklärung zeichnet sich im Bereich des Devisenhandels ab. Der Markt gilt nicht grundlos als sehr volatil. Gemeint ist damit, dass Trader jederzeit mit starken Kursschwankungen innerhalb kürzester Zeit rechnen müssen. Eine so genannte Trendumkehr kann überraschend kurzfristig auftreten.

Selbst wenn Broker ihren Kunden über Extras (Bsp.: „Stop-Loss-“Feature) die Möglichkeit bieten, offene Positionen in kritischen Fällen vorzeitig zu schließen, fehlt einfach vielfach die nötige Erfahrung, um solche Extra-Funktionen rechtzeitig zu nutzen im Rahmen des so genannten Daytradings, wie Investitionen mit kurzen Laufzeiten oft auch genannt wird.

Laufzeit

Demokonto vereinfacht Suche nach idealer Laufzeit

Experten raten wegen der fehlenden Erfahrungen einerseits, sich zunächst über das QTrade Demokonto den nötigen Erfahrungsschatz zu erarbeiten. Mit 50.000 Euro virtuellem Guthaben können Händler so kostenlos alle Laufzeiten und handelbaren Basiswerte über die Plattform testen – für einen Zeitraum von 30 Tagen. Zum Servicepaket gehören zudem drei unterschiedliche e-Books rund um das Thema Trading.

Da Verluste während dieser Testperiode ausgeschlossen sind, können Händler zu Beginn entspannt alles auf sich wirken lassen. So lernt man, wie dramatisch sich politische Entscheidungen – etwa eine Zinskorrektur durch die Zentralbanken und ähnliche wichtige Ereignisse – auf Devisenkurse auswirken können. Schritt für Schritt fällt es Tradern damit leichter, Situationen richtig einzuschätzen.

Am besten gelingt dieser Lernprozess, indem man erst einmal auf längere Laufzeiten setzt beim Zeitmanagement. Dies gilt in besonderer Weise, wenn Händler an internationalen Standorten traden möchten. Hier spielen vor allem die geltenden Handelszeiten eine zentrale Rolle, um die es an anderer Stelle noch ausführlicher gehen wird.

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