Der richtige Entry: Scalping nur im richtigen Augenblick rentabel

Scalping ist ein zunehmend beliebteres Investitionsmuster, das auch Trader bevorzugen, die noch nicht seit Jahren mit CFDs und FX-Instrumenten am Markt für den Handel mit Finanzderivaten traden. Experten bestätigen, dass der Ansatz erfolgversprechend ist und nicht dazu genutzt werden kann, in kleinen Schritten Gewinne zu erzielen. Gezieltes Vorgehen – etwa mittels Entry Scalping – hilft Tradern ebenfalls dabei, Verluste an anderer Stelle auszugleichen. So zum Beispiel in Momenten, in denen die Kurse gehandelter Aktien sinken. Das Entry Scalping kann hierbei durch konsequentes Spekulieren mit Differenzkontrakten auf die entsprechenden Aktienwerte ein drohendes Minus auf dem Konto vermeiden.

Welcher Kurs bietet sich für den Einstieg an?

Als Erklärung zum Begriff Entry Scalping ließe sich sagen, dass Anleger in diesem Fall in der Regel gut beraten sind, mit Stop Loss-Funktionen vorzugehen. So geht es vielfach eher um die Frage, welcher „Entry“ Scalping-Trader ans erhoffte Ziel führen kann. Der Entry ist dabei nichts anderes als der Einstiegs-Preis, zu dem CFD-Investoren einen Einstieg vornehmen. im Falle eines Abwärtstrends kann der Stop Loss knapp unter einer aktuell in der Chart-Analyse angesetzten Trendlinie angesetzt werden. So kann verhindert werden, dass auch an diesem Punkt Verluste entstehen. Fehlentscheidungen könnten beim Entry Scalping mit dem Ziel des Abfederns von Aktien-Verlusten theoretisch zu Verlusten führen, die bei einem Wiederanstieg der Kurse am Aktienmarkt höher als das eigentliche Aktien-Minus ausfallen.

Nicht nur ein potentieller Ausgleich für Aktienmarkt-Verluste

Es geht insgesamt also um die Frage, wann der richtige Preis als Entry Scalping-Maßnahmen sinnvoll erscheinen lässt. An diesem Punkt zeigt sich, dass es ganz ohne Vorerfahrungen eben nicht allzu einfach ist, als Scalper Rendite zu erzielen. Zumindest sollten Trader mit Analyse-Tools umzugehen und Handelsindikatoren zu deuten wissen. Da Scalping oft innerhalb sehr kurzer Zeitfenster erfolgt, braucht es beim Händler zugleich eine gute Auffassungsgabe. Marktnachrichten vom Broker können helfen, um Trends und Trendwenden früh zu erkennen, um reagieren zu können und Gewinne mitzunehmen. Natürlich nicht nur in Fällen, in denen Händler Schwankungen bei Aktienkursen ausgleichen möchten. Ganz allgemein lohnt sich das Scalping. Entry-Gelegenheiten bieten sich in diesem Bereich nämlich fast immer.

Schließlich ist CFD-Trading ausdrücklich geeignet, um in allen Marktphasen tätig zu werden. Einzig in Phasen von Seitwärtsbewegungen ist das Entry-Scalping nicht unbedingt ideal. Denn Scalper verdienen ihr Geld durch das Eröffnen und Schließen vieler kleiner Positionen. Zeigen sich keine Kursbewegungen, sinkt die Auswahl und die Rendite. Gebühren aber berechnen Online-Broker dennoch, so dass vom Gewinn schnell nichts mehr übrig bleibt.