Support beim Forex-Handel: Kommunikation muss stimmen

Ob man bereits über Trading-Erfahrungen verfügt oder erstmals mit dem Gedanken an den Handel mit Devisen spielt, ist für die Suche nach dem richtigen Broker nur bedingt wichtig. Relevant ist der eigene Erfahrungshorizont in erster Linie, wenn es um Extra-Funktionen fürs Trading geht. Zunächst sind es die Rahmenbedingungen für den Devisenhandel, die im Mittelpunkt eines Broker-Vergleichs stehen sollten.

Fachbegriffe machen deutschen Support besonders wichtig

Ein wichtiger Aspekt aber wird beim Abgleich von Dingen wie der Mindesteinzahlungssumme zur Kontoeröffnung und dem Mindesteinsatz für den eigentlichen Handel die Frage nach dem Support – oder auf gut Deutsch: dem Kundendienst. Wenngleich die große Händler-Mehrheit heute zumindest über Grundkenntnisse der englischen Sprache verfügt, kann im Handelsalltag dennoch zu Problemen kommen, wenn der Support nicht in der eigenen Muttersprache zur Verfügung steht. Der Grund ist darin zu sehen, dass der Devisenhandel (wie auch der CFD-Handel und andere Bereiche des Finanzmarktes) von Fachtermini geprägt ist. Und diese erklären sich mit dem reinen Schulenglisch nicht immer.

Kontaktmöglichkeiten

Mehrere Kontaktmöglichkeiten sollten gegeben sein

Umso besser also, dass wir, die QTrade GmbH aus München Kunden und solchen, die es erst noch werden möchten, über einen vollständig deutschsprachigen Service mit Rat und Tat zur Seite stehen. Unterschiede gibt es im Vergleich zum Teil bei den angebotenen Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme. Standard sollten der E-Mail-Kontakt und ein Kontaktformular auf der Broker-Webseite sein. Eine klare Aussage zur Postanschrift ist nicht nur eine weitere Kontakt-Option. Sie schafft vielfach zusätzliches Vertrauen, weil Trader wissen, wo Anbieter ansässig sind. Nicht jeder Broker arbeitet so transparent, wie es sich Trader wünschen.

Schriftliche Zusagen können im Streitfall Sicherheit bieten

Aufgrund der zunehmenden Internationalisierung des Marktes arbeiten längst nicht mehr nur deutsche Anbieter mit einem Support in deutscher Sprache. Auch Broker von anderen Standorten (Bsp.: Zypern) beschäftigen mittlerweile deutschsprachige Mitarbeiter, die sich um die Belange der Kunden aus dem deutschsprachigen Raum kümmern und offene Fragen zu den Konditionen und dem Forex-Handel allgemein beantworten. Ein interessanter Ansatz ist der Live-Chat, der Händlern die Kommunikation mit dem Support besonders leicht und schnell ermöglicht.

Wichtig insgesamt ist die Chance, wichtige Zusagen schwarz auf weiß zu erhalten. Sollten später Probleme auftreten, können sich Trader auf die schriftlichen Service-Aussagen berufen, wenn diese als E-Mail vorliegen.

Bildnachweis: Image ID: 676975 | ©Tim Reckmann/PIXELIO | http://www.pixelio.de

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