CFDs für Einsteiger: So unterhalten sich Trader
CFDs für Einsteiger: So unterhalten sich Trader – Die wichtigsten Begriffe im CFD-Trading!
Lassen Sie sich nicht abschrecken, CFDs sind wesentlich einfacher konzipiert als Optionsscheine und Hebelzertifikate. Zudem sind Sie von den Gebühren her deutlich günstiger!
Im Folgenden erläutern wir Ihnen die wichtigsten Fachbegriffe.
Mit dem CFD-Handel ist es Ihnen möglich, schon ab 1 % des Kaufpreises von z.B. einer Aktie von deren Gewinnen zu 100 % zu profitieren!
Bei CFD-Longpositionen kaufen Sie (bzw. Ihr Broker) den zugrundeliegenden Basiswert. Sie erzielen einen Gewinn, sobald der Basiswert steigt. Analog hierzu verkaufen Sie bei einer CFD-Shortposition den Basiswert (Leerverkauf). Sie gewinnen, wenn der Kurs des Basiswerts fällt.
Im Fall eines Gewinntrades wird die Investitionssumme komplett zurückgezahlt, im Fall eines Verlusttrades nur teilweise oder gar nicht.
Er berechnet sich nach folgender Formel:
Hebel = 100 / Margin (in Prozent)
Anschließend wird der neue Zinssatz auf das gesamte Volumen der CFD-Position bezogen und durch 365 geteilt. Analog erhalten Sie für eine CFD-Shortposition eine Gutschrift. Allerdings mit dem Unterschied, dass nun von dem Brokeraufschlag der Zinssatz abgezogen wird.
Sie müssen also Kapital nachschiessen, oder die Position auflösen.
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