Der Grundgedanke von Swingtrading ist …
Der Grundgedanke sollte sein, durch kurzfristiges handeln von Long- und Shortpositionen, die kleineren Trends profitabel zu nutzen, um dadurch einfaches kaufen und liegen lassen von Positionen zu outperformen, d.h. mit ihnen mehr zu erwirtschaften. Hier liegt ein Vorteil gegenüber Strategien in höheren Zeitfenstern.
Die Vorteile Swingtrading gegenüber Daytrading
Auf der anderen Seite liegt der Vorteil zum Daytrading darin, dass man weniger stark dem Marktrauschen ausgesetzt ist. Während in den unteren Zeitfenstern (Minutencharts) das Marktverhalten von zufälligen Kursbewegungen dominiert ist, kann man im Swingtrading vor allem von den Trendeigenschaften der Märkte profitieren. Im höheren Zeitfenster des Swingtradings greifen auch andere Gesetzmäßigkeiten der Märkte, wie Fibonacci Retracements stärker, als im Scalping oder Daytrading, da hier häufig auch Analysemethoden wie Elliott Wave, Zyklen oder Gann zurückgegriffen wird.
Risikomanagement und Stopps sind immer wichtig
Sie müssen immer ein System verfolgen und sich Ihren eigenen Handelsstil aneignen. Ganz wichtig ist in allen Tradingstilen das Arbeiten mit einem Stoploss, um Ihre Trading-Positionen und damit Ihr Kapital zu schützen.
Hierbei hilft Ihnen auch ein ausgereiftes Moneymanagement, welches die Positionsgröße pro Trade vorgibt. So dämmen Sie Verluste ein und halten einen Drawdown bzw. eine Verlustserie oder besonders starken Einzelverlust aus, um den Risk of Ruin (Totalverlustrisiko) zu minimieren.
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