Swingtrading lernen: Emotionen sind besonders gefährlich im Trading!

Welchen Ansatz man als Trader wählen sollte, hängt zum einen von den Kenntnissen und zum anderen von der zur Verfügung stehenden freien Zeit ab, aber auch von ihrem Umgang mit den eigenen Emotionen. Die meisten  scheitern nicht aufgrund mangelnder Kenntnisse über Moneymanagement, Riskmanagement oder Charttechnik,  sondern auf  Grund psychologischer Fallen.

Vor allem Daytrader sind hohen psychischen Belastungen ausgesetzt und können während der Handelszeit sehr emotional werden.  Hier liegt ein kleiner Vorteil des Swingtradings darin, nicht ständig Kontakt zum Markt zu haben. Oft reicht es aus, einmal am Tag die Kurse zu checken und die Stopps  anzupassen. Durch einen Abstand zum Markt kann man den emotionalen Fallstricken im Trading entkommen.

Ein sehr gutes Video zum Thema Psychologie im Trading findet sich hier:

Den Anfängern ist es zu empfehlen, mit kleinen Positionsgrößen zu beginnen, um dadurch Angst und Gier kennen zu lernen, ohne dass man in Existenznöte gerät. Lernt man als Anfänger vor allem seine  emotionale Reaktion auf den Markt und seine Bewegungen kennen, lernt man auch rationales Handeln unter Stress.  Man lernt aber auch nie aus und es ist ein andauernder Prozess der über viele Jahre gehen kann.  Wenn die Emotionen überwiegen, nimmt man am besten ein wenig  Abstand von den Märkten, solange, bis man wieder einen kühlen Kopf besitzt und wieder Spaß an der Sache hat.

Besonders wichtig ist auch das Testen auf einem Demokonto!

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