Kosten für Tradingsoftware und Technik unbedingt im Auge behalten

Wer sich als Tradingneuling zuerst einen hochwertigen Rechner zulegt, macht eventuell den zweiten vor dem ersten Schritt. Als Anfänger sollten Sie es diesbezüglich erst einmal langsam angehen und kurz prüfen, ob der aktuelle Rechner nicht ausreicht oder nur leicht aufgerüstet werden muss. Um zu sehen, ob die Leistung des Rechners ausreicht, helfen Ihnen oft die Entwickler der Tradingsoftware weiter. Eventuell müssen Sie ein wenig RAM erweitern oder eine neue Grafikkarte kaufen, wenn Sie auf zwei Monitore aufrüsten möchten. Ein komplett neuer Rechner ist für den Start meist nicht nötig. Somit entstehen eventuell Kosten für einen zweiten Monitor, eine Grafikkarte und RAM Speicher. Diese Anschaffungskosten sollten aber mit wenigen hundert Euro überschaubar sein.

Kosten müssen im Verhältnis zu den Einnahmen stehen

Eine Ausnahme stellt hierbei dar, wenn man gleich von Beginn an automatische Systeme entwickeln und anwenden will. Wenn Sie dann schon ein fortgeschrittener Trader sind oder sogar Ihren Lebensunterhalt damit verdienen, sollten Sie Ihren Arbeitsplatz weiter optimieren und dabei (sofern Sie sich nicht selbst auskennen) auch eine fachmännische Beratung nutzen. Vergessen Sie bitte nicht, dass die Kosten für diese entsprechende Technik immer auch ein bisschen im Verhältnis zu dem Handelskapital stehen sollten. Es ist sicher nicht optimal, wenn das Handelskonto z.B. 5.000 Euro beträgt und man einen hochwertigen Rechner für 4.000 Euro kauft – diesen Betrag muss man erst einmal wieder verdienen.

Ihr Team von Trading-Lernen.info

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