Zins-CFDs: Wenn die Aktienmärkte fallen, steigen die Zinsen!

In der Finanzsprache gibt es einen wichtigen Begriff, die „Korrelation“. Hierbei handelt es sich um den statistischen Zusammenhang zwischen zwei Werten. Die Korrelation misst, wie sich zwei Werte zueinander verhalten. Steigt beispielsweise der eine, was macht dann der andere? Index-CFDs haben untereinander eine sehr enge Korrelationen.

Dies erscheint logisch, da meist der DAX und Dow im Gleichtakt steigen oder fallen. Zins-CFDs hingegen weisen eine negative Korrelation zu den Index-CFDs auf. Fallen die Aktien, dann steigen die Zinsen!

Zins-CFDs als clevere Absicherung!

Wer Aktien im Depot hat oder auch Aktien-CFDs kann sich gegen fallende Kurse mittels Zins-CFDs sehr gut absichern. In der Regel steigen die Zins-CFDs bei fallenden Aktienkursen, da die Investoren in sichere Zinsanlagen wechseln und dort ihr Geld sicher parken wollen. Dies führt zu einer verstärkten Nachfrage und damit steigenden Kursen. Da man bei QTrade die Zins-CFDs mit einer sehr geringen Margin handeln kann, sind die Kapitalanforderungen gering.

Die wichtigsten Zins-CFDs!

Besonders von Bedeutung sind die Zins-CFDs auf den Bund-Future und den EuroDollar. Letzterer hat nichts mit dem Währungspaar EUR/USD zu tun sondern dem Zins-CFD. Dadurch kann man beispielsweise auf Entscheidungen der US-Notenbank spekulieren, während der zuerst genannte CFD sich für Strategien bezüglich der europäischen Notenbank lohnt.

Handel mit Zins-CFDs jetzt testen!

Der Handel mit Zins-CFDs kann bei QTrade kostenlos über 30 Tage getestet werden. Die Kurse kommen direkt von den jeweiligen Börsen und müssen nicht extra bezahlt werden. Die angebotene Handelsplattform ermöglicht außerdem den Handel weiterer Werte wie Aktien-CFDs, Index-CFDs und Rohstoff-CFDs.

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Unter Telefon +49 ( 0 ) 89-3815368-60 beantworten wir gerne Ihre Fragen! Weiterhin können Sie uns per Email unter info@qtrade.de oder unser Kontaktformular erreichen.