Wie werde ich Daytrader?

Aktionäre erzielen ihre Gewinne im Handel an der Börse über längere Zeiträume. Dabei spielen neben steigenden Kursen in erfolgreichen Geschäftsjahren auch Auszahlungen von Dividenden durch Aktiengesellschaften an ihre Aktionäre eine Rolle. Haltefristen von Monaten oder sogar Jahren sind üblich beim Aktienhandel an den Börsen. Das Traden lernen müssen Anleger natürlich auch hier. Vor allem braucht es eine ordentliche Ausbildung, wenn Anleger Daytrader werden möchten. Wer sich fragt „wie werde ich Daytrader“, muss wissen, worum es bei diesem besonderen System des Handels eigentlich geht.

daytrading

Die erste Erkenntnis: Daytrading meint den Handel mit Aktien, Devisen, Differenzkontrakten und anderen Anlagemodellen, bei denen Trades/Orders binnen eines Handelstages ausgeführt und ebenso wieder geschlossen werden. Ein Halten über den Tag hinaus ist nicht möglich.

Daytrader – was ist das?

Um den Begriff Daytrader für Anfänger zu erläutern, muss man alles in allem nicht allzu lange nach passenden Worten suchen. In vielen Fällen handelt es sich bei Händlern um Forex Daytrader, also um Teilnehmer des Devisenmarktes. Dass das Handeln innerhalb eines Tages gerade im Bereich Foreign Exchange so beliebt ist, hat einen einfachen Grund. In diesem Umfeld fällt die Volatilität besonders hoch aus, die Kurse schwanken also besonders deutlich. Entsprechend zahlreich sind die Chancen, die an einem einzigen Handelstag ausgeschöpft werden können, sofern Händlern die Gelegenheiten erkennen und die richtigen Schritte analytischen daraus ableiten. Natürlich können Daytrader Aktien, Rohstoffe und andere Basiswerte ebenfalls zur Grundlage ihrer Aktivitäten machen.

Erkenntnis beim Daytrading-Lernen: CFD- und FX-Handel sehr lukrativ

Um den Begriff Daytrader für Anfänger zu erläutern, muss man alles in allem nicht allzu lange nach passenden Worten suchen. In vielen Fällen handelt es sich bei Händlern um Forex Daytrader, also um Teilnehmer des Devisenmarktes. Dass das Handeln innerhalb eines Tages gerade im Bereich Foreign Exchange so beliebt ist, hat einen einfachen Grund. In diesem Umfeld fällt die Volatilität besonders hoch aus, die Kurse schwanken also besonders deutlich. Entsprechend zahlreich sind die Chancen, die an einem einzigen Handelstag ausgeschöpft werden können, sofern Händlern die Gelegenheiten erkennen und die richtigen Schritte analytischen daraus ableiten. Natürlich können Daytrader Aktien, Rohstoffe und andere Basiswerte ebenfalls zur Grundlage ihrer Aktivitäten machen.

Erkenntnis beim Daytrading-Lernen: CFD- und FX-Handel sehr lukrativ

Dabei erweist sich der Handel mit Differenzkontrakten und Forex-Instrumenten insofern als günstig, da Händler hier durch den maximalen Hebel mit wenig Einsatz akut größere Summen bewegen können. So sind enorme Renditen innerhalb kürzester Zeit denkbar, wobei Trader niemals die Gefahren gehebelter Produkte aus den Augen verlieren dürfen. Im Grunde geht es beim Daytrading darum, nicht Tage, Wochen oder sogar Monate auf einen Gewinn zu warten. Hier geht es darum, maximal ein paar Stunden auf das Schließen einer Position mit dem erhofften Gewinn zu warten. So droht durchaus ein Totalverlust, gerade wenn auf Kurslimits und Stops als Maßnahmen zur Verlustabsicherung und Gewinnmitnahme unberücksichtigt bleiben.

Daytrading – wie lange bleiben Positionen bestehen?

Wer das Daytrading lernen und alle Facetten auf den Prüfstand stellen möchte, muss im ersten Schritt ganz fraglos nochmals genau auf die zeitliche Komponente eingehen. Man könnte quasi von einer Art Chrono-Faktor sprechen, wenn man sich mit dem Daytrading auseinandersetzt. Order-Eröffnungen und -Schließungen müssen innerhalb eines einzelnen Handelstags erfolgen, damit sich ein Broker-Kunde als Daytrader bezeichnen kann. Allerdings hat die zunehmende Digitalisierung der Finanzmärkte durchaus für deutlich mehr Flexibilität gesorgt. Denn über einen Daytrader Broker können Händler heute an vielen internationalen Börsen und Handelsplätzen aktiv werden. Dies sorgt wiederum dafür, dass sie sich nicht zwingend im Zeitrahmen von 8.00 Uhr morgens bis spätestens 19.00 Uhr abends bewegen müssen. Wer die Zeitverschiebung mit einplant und an verschiedenen Märkten agiert, kann Positionen global organisieren und so theoretisch fast rund um die Uhr spekulieren.

Der Logik folgend liegt der maximale Zeitrahmen beim Daytrading im Bereich von maximal 24 Stunden. Üblich aber ist das Halten von Positionen für eine Dauer von 60 Sekunden (teils sogar kürzer) bis hin zu einigen Stunden. Institutionelle CFD– und Forex-Daytrader, die ständig spekulieren und auf den Hochfrequenzhandel über spezielle Handelssysteme setzen, können sogar im Sekundentakt enorme Gewinne mittels Daytrading realisieren. „Normale“ Kunden eines Daytrader Brokers aber bewegen sich wie gesagt eher in Intervallen von maximal acht bis zehn Stunden. Die genauen Handelszeiten der Märkte, an denen sie handeln, sollten Trader genau kennen. Denn nur so können Positionen rechtzeitig geschlossen und passende Order-Funktionen wie Stop, Limit oder Take Profit auf die Zeitfenster abstimmen.

Was genau ist ein Daytrading Demokonto?

Der Begriff lässt bereits vermuten, wohin die Reise in diesem Fall geht. Kunden sollen hier von Seiten eines Brokers die Chance bekommen, den Handel und damit das Daytrading lernen zu können. Dies kann letztlich zumindest auf zwei verschiedenen Wegen geschehen. Einerseits gibt es bei manchem Anbieter eine „Demo“, was nicht zwingend mit einem Demokonto im eigentlichen Sinne gleichzusetzen ist. Eine Demoversion beinhaltet im Zweifelsfall „nur“ visuelle und akustische Aufbereitungen der Plattform-Inhalte, sodass potentielle Kunden ihren Daytrader Broker immerhin auf diesem Wege kennenlernen können. Als Einblick in die Daytrader Software ist dies durchaus ein guter Weg. Als Erklärungen für Daytrader für Anfänger eignen sich diese Inhalte aber nicht in jedem Fall. Wenigstens nicht, wenn Einsteiger bis dato wirklich keinerlei Ahnung vom Thema Daytrading mitbringen. Ein echtes Demokonto wiederum zeichnet sich im Daytrader Broker Vergleich dadurch aus, dass Nutzer möglichst ausnahmslos alle Bestandteile der Handelsumgebung testen können – uneingeschränkt und mit idealerweise ausreichend Freiheit.

Woran erkennt man ein gutes Demokonto also?

Wichtig ist hierbei für Broker-Kunden, die das Daytrading lernen möchten, dass sie nicht in einigen relevanten Punkten regelrecht durch die Anbieter beschnitten werden. Wie an anderer Stelle schon kurz angeschnitten, geht es an diesem Punkt darum, ohne Wenn und Aber die Daytrader Software-Funktionen nutzen zu können. Schon kleine Abstriche bei einem Test-Account bedeuten letztlich, dass Händler nicht das volle Leistungsspektrum analysieren und ausprobieren können. Kommt es im Anschluss zum Umstieg auf den Handel mit echtem Geld, kann Unwissenheit bezüglich einiger Handelsarten und Basiswerte folgenschwer und mit hohen Kosten verbunden sein. Denn genau darum geht es schließlich beim Demokonto, das viele Händler ergänzend zu den objektiven Informationen aus dem einem oder anderen Daytrader Blog zum Ausgangspunkt ihrer eigenen Trades machen möchten.

Was bedeutet es nun, wenn ein Demokonto gut ist?

  1. Es sollte keine technischen Einschränkungen im Vergleich zum Echtgeldkonto aufweisen
  2. Demokonten sollten möglichst lange zur Verfügung gestellt werden
  3. ausreichend Testguthaben macht Kunden im Rahmen der Tests flexibel
  4. Kundendienst muss auch beim Daytrader Demokonten gut arbeiten
  5. Testkonto sollte kostenlos und bedingungslos angeboten werden

Wer den Einstieg ins Daytrading über ein Demokonto plant, sollte darauf achten, dass der Support des jeweiligen Brokers verlässlich arbeitet. Funktioniert die Kontaktaufnahme zum Kundendienst schon beim Kennenlernen mit virtuellem Guthaben nicht, wird dies später beim Echtgeldhandel vielleicht nicht anders aussehen.

Zeigen sich im Daytrader Broker Vergleich auf der anderen Seite Beschränkungen bei der Auswahl der Orderarten, Extra-Funktionen, Laufzeiten oder anderer Teile der normalen Handelsplattform, spricht dies nicht unbedingt für den Anbieter.  Seriöse Betreiber aber empfangen neue Daytrader mit offenen Armen. Einige Hundert Euro „Spielgeld“ erhalten Kunden meist zu Testzwecken. Idealerweise kann das Demokonto zudem mindestens für ein paar Wochen (vielfach einen Monat) für die Einarbeitung genutzt werden. Positiv fällt im Daytrader Broker Vergleich zudem auf, wenn die Eröffnung eines Echtgeldkontos samt Ersteinzahlung nicht Grundvoraussetzung für den Demokonto-Zugang ist, sondern ohne bestimmte Bedingungen bereitgestellt wird.

Wie arbeiten und handeln Daytrader?

Nachdem wir uns eingehend mit den Ansprüchen an ein Demokonto befasst haben, stellt sich die Frage wie Daytrader eigentlich genau arbeiten. Erwähnt wurde bereits weiter oben, dass die Chartanalyse meist eher nicht zum Erfolg führt. Fundamentale Daten sind dagegen oft durchaus dienlich und können akut Chancen in Aussicht stellen. Daytrader müssen im Vergleich zu langfristig handelnden Akteuren am Markt stets auf der Hut sein. Nur wenn ich die Märkte kenne – dies ist eine elementare Aussage, wenn ich sprichwörtlich von der Pieke auf das Daytrading lernen möchte – kann ich kurzfristig spekulieren. Die Frage, wie Daytrader handeln, kann wie folgt beantwortet werden: Am besten traden sie besonnen und jederzeit gut organisiert. Kurzfristige Entscheidungen treffen zu müssen, bedeutet beim besten Willen nicht, unüberlegt zu handeln und sich vorschnell von Emotionen leiten zu lassen. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Gerade das Daytrading verlangt nach guter Planung und eine bedarfsgerechte Analyse der Märkte allgemein und bestimmter Basiswerte im Speziellen!

Wie kann ich Daytrader werden?

Mit der Entscheidung an sich steht und fällt der Einstieg, so einfach es auch klingen mag. Vielleicht haben Sie sich dazu durchgerungen, das Daytrading lernen zu wollen, weil Sie keine Lust mehr auf die langfristige Handelsplanung haben. Denn diese Vorgehensweise mit langem Trading-Horizont ist keineswegs weniger zeitaufwendig, auch wenn dies vielleicht auf Laien so wirken mag. Sieht man sich die Infos aus einem Daytrader Blog an, von denen es mittlerweile endlos viele gibt, weist das tagesaktuelle Handeln lediglich die Zeiträume der Analyse betreffend einen wirklichen Unterschied zu Orders mit längeren Haltezeiten auf. Nirgendwo steht geschrieben, dass Daytrader als Anfänger schon stundenlang die Kurse kontrollieren und ständig Orders über ihren Daytrader Broker platzieren müssen.

Wie bei jeder Handelsstrategie können Sie die Zeitfenster für die Aktivitäten durchaus eng abstecken. Mitunter planen Trader in der Ausbildung nur ein bis zwei Stunden pro Woche fürs Trading ein. Die Rendite-Ziele, die Risikobereitschaft und das vorhandene Kapital sind die relevanten Merkmale für den eigenen Erfolg. Das Motto „Alles kann, nichts muss“ lässt sich beim Erlernen des Daytradings durchaus zutreffend anwenden. Sinnvoll jedenfalls ist es, step by step vorzugehen und nicht direkt von Anfang an hohe Risiken mit entsprechend hohem Einsatz einzugehen. Beim Kennenlernen ist es ratsam, sich an den Mindesteinsätzen zu orientieren. Zum Daytrader zu werden, ist also eine Frage der persönlichen Präferenzen. Einige Basiswerte eignen sich dabei besser fürs Handeln innerhalb des Handelstages als andere. Sehr volatile Werte wie Rohstoffe oder Währungen/Währungspaare sind bei entsprechender Nachrichtenlage (Stichwort: Fundamentalanalyse!) häufig besonders ergiebig.

Was braucht ein Daytrader im Alltag?

Eine spezielle Daytrading Software müssen Nutzer dieser kurz angelegten Handelsstrategie nicht verwenden. Stattdessen aber gilt es schon Daytrader Broker Vergleich von Anfang an darauf zu achten, dass die Handelsplattformen und -programme dort überhaupt das Daytrading zulassen. Was hier gemeint ist, zeigt sich beim Blick auf die Handelszeiten. Die Plattformen müssen generell erlauben, dass Orders binnen eines Handelstags abgeschlossen werden können. Und dies am besten in Verbindung mit allen verfügbaren Order-Extras und Funktionen, die Anbieter für ihre Handelsumgebungen als Ausstattungsmerkmale vorsehen.

Wie gehe ich als Daytrader richtig vor?

Ansonsten benötigen Händler als Daytrader eine ausreichende Auswahl bei den Orderarten sowie den Underlyings (Basiswerten). Anbieter für den Forex- und CFD-Handel, die sich auf wenige Basiswerte konzentrieren und nur wenig Spielraum für die Order-Gestaltung aufweisen, eignen sich eher nicht fürs Daytrading. Es sei denn, Sie gehören zu jedem Kundenkreis, der ohnehin nur eine Handvoll Vermögenswerte für den Handel in Betracht zieht. Für Daytrading-Anfänger kann dies sogar empfehlenswert sein, um zunächst entspannt die Zeit der Ausbildung zu absolvieren.

Ansonsten gilt die ungeschriebene Regel: 

Je größer die Vielfalt der Basiswerte und je umfangreicher die angebotenen Analyse-Instrumente ausfallen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Daytrading-Fans flexibel auf alle Marktveränderungen reagieren und Chancen mitnehmen können. Insgesamt ist zu sagen: Daytrader wird man nicht über Nacht. Mit Muße, Engagement und der Bereitschaft zur konsequenten Analyse der Kurse am Finanzmarkt gibt es immer Bereiche, in denen Sie noch heute Chancen erkennen und für sich nutzen können!

In der Praxis erweisen sich Forex- und CFD-Instrumente als günstig, da sich Händler hier durch den maximalen Hebel (dieser variiert je nach Ausrichtung der verschiedenen Daytrader Broker) mit wenig Einsatz in sehr knappen Zeitfenstern größere Summen bewegen können. So sind enorme Renditen innerhalb kürzester Zeit denkbar, wobei Trader niemals die Gefahren gehebelter Produkte aus den Augen verlieren dürfen. Im Grunde geht es beim Daytrading darum, nicht Tage, Wochen oder sogar Monate auf einen Gewinn zu warten. Hier geht es darum, maximal ein paar Stunden auf das Schließen einer Position mit dem erhofften Gewinn zu warten. So droht durchaus ein Totalverlust, gerade wenn auf Kurslimits und Stops als Maßnahmen zur Verlustabsicherung und Gewinnmitnahme unberücksichtigt bleiben.

Daytrading ohne allzu hohe Finanzierungsgebühren

Tradern verlangt dies eine gute Aufmerksamkeitsgabe ab, verhindert auf der anderen Seite aber das Entstehen von Overnight-Gebühren, wie sie als auffälliges FX Risiko beim Devisenhandel, aber auch beim Traden von CFDs – also Differenzkontrakten – entstehen können. Zurück zur Ausgangsfrage: Wie werde ich Daytrader? Zunächst einmal benötigen Trader Zugang zu einem Handelskonto bei einem Broker, der überhaupt kurze Halte- und Laufzeiten in seiner Trading Software vorsieht. Mancher CFD- FX-Broker setzt eher auf Trading-Intervalle, die über klassische Daytrading-Zeiträume hinaus gehen. Gerade Anfänger sollten hierbei also en Detail prüfen, welchen zeitlichen Spielraum sie ausschöpfen können.

 

Nebenbei-Gewinne beim Daytrading eher unrealistisch

Aufgrund der kurzen Trading-Zeiten sind Daytrader auf Kursdarstellungen in Echtzeit und eine gut funktionierende Trading Software angewiesen. Nicht zuletzt sind Angebote fürs Mobile Trading per Smartphone oder Tablet PC für viele Anleger der richtige Weg zum persönlichen Erfolg. Schwierig gestaltet sich oftmals die Chartanalyse, eben wegen der kurzen Entscheidungszeiträume, die interessant sind. Wie werde ich Daytrader – es geht darum, nicht nur die richtigen Kurzfrist-Laufzeiten und Underlyings auszuwählen, auch und gerade die Abwägung, ob man selbst tatsächlich zum Daytrader taugt. Fehlt die Zeit, um akute Entscheidungen treffen zu können, sind Langfristanlagen besser geeignet.

Wer zeitlich flexibel ist, kann das kurzfristige Traden lernen und dabei in wenigen Minuten satte Gewinne einstreichen, um nicht nur als Hobby-Anleger clever vorzugehen. Oft sogar in weniger als 60 Sekunden, wenn der Broker Aktivitäten in diesem knappen Zeitrahmen zulässt. Unverzichtbar ist also wieder einmal der bedarfsgerechte Broker Vergleich.