Kleinanleger und Devisenhandel? Auch das geht zusammen!

Die Gerüchteküche für Anleger brodelt ständig. Eines dieser Gerüchte besagt, dass selbst Anleger mit wenig Eigenkapital gute Gewinne erwirtschaften können. Nun muss zwangsläufig jeder Händler selbst entscheiden, welche Summe er oder sie für wenig hält. Zutreffend aber ist trotzdem, dass gerade der Devisenhandel Chancen bietet, um mit geringem Einsatz hohe Gewinne zu erzielen. Wie sonst könnte es dazu kommen, dass mancher Hobby-Investor im Laufe einiger Jahre den bisherigen Beruf an den Nagel hängt, um fortan mit dem Forex-Trading oder Handel von Differenzkontrakten den Lebensunterhalt zu finanzieren.

Schulungsangebote sind nur ein Teil der Erfahrung

Richtig ist, dass man keine normale Ausbildung, sondern eher das nötige Fingerspitzengefühl und Erfahrung braucht, um Rendite zu realisieren. Natürlich wird nicht jeder Anleger binnen einiger Monate zum Millionär. Schon deshalb nicht, weil der Handel mit Devisenpaaren Gebühren verursacht, die den Gewinn schmälern. Das gilt es einzuplanen. Wissenswert ist allemal, dass laut Studien etwa ein halbes Prozent aller Anleger, die privat traden, eine ordentliche Rendite erreichen. Wieso sollten Sie selbst nicht zu dieser Gruppe Händler gehören? Ein gutes Hintergrundwissen sorgt dafür, dass Trader den Devisenmarkt richtig einzuschätzen wissen. Wege zum Wissensaufbau gibt es mehr als genug.
Buch zum lernen

Trader können in der Gemeinschaft erfolgreich sein

Zur Wahl stehen die Schulungsmodelle der Forex-Broker mit Webinaren, Seminaren vor Ort (meist in größeren deutschen Städten), Videos zum Thema und Demokonten. Hinzu kommt, dass mancher Broker Communities zur Verfügung stellt, in denen sich zum Teil auch jene Interessenten austauschen können, die bisher noch kein aktives Konto besitzen. Noch wichtiger für Kleinanleger ist dabei die genaue Auswahl des Brokers, um weder allzu hohe Mindesteinlagen für die Kontoeröffnung leisten noch mit professionellen Tradern vergleichbare Anforderungen pro Trade oder Order erfüllen zu müssen. Der Devisenhandel zeichnet sich außerdem bei den meisten Brokern durch eine sehr hohe Hebelwirkung aus.

Wer viel gewinnen will, muss auch Risiken eingehen

In diesem Fall müssen Kleinanleger erkennen, dass sie zwar mit geringen Einsätzen handeln können. Auf der anderen Seite aber gibt es vielerorts eine so genannte Nachschusspflicht. Besteht diese, müssen Händler im Verlustfall im schlimmsten Fall über ihre hinterlegte Sicherheitsleistung (Margin) hinaus für Verluste haften. Es gibt aber Forex-Broker, die derlei ausschließen. Dies verhindert die drohende Gefahr eines Totalverlusts. Eine Community für Trader gibt es auch generell in Forex-Foren. Hier bietet sich für Anleger die Option, aus Erfolgen und Fehlern anderer Händler im Forex-Bereich zu lernen. Der beste Weg, selbst Verluste zu vermeiden, ist der, aus den Fehlentscheidungen anderer Kleinanleger zu lernen. Des Weiteren gilt: Je geringer die Mindesteinsätze, desto geringer fällt das Risiko eines Verlust aus.

Dass auch die Gewinnaussichten niedriger sind, mag stören. Gerade zu Beginn aber geht es eher darum, ein Verhältnis zum Forex-Handel zu entwickeln. Dies betrifft im Übrigen ebenso den Handel mit CFDs.

Bildnachweis: Image ID: 675829 | © Rainer Sturm/PIXELIO | http://www.pixelio.de

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