Investitionsbereitschaft beim Forex-Trading – welche Vorgehensweise ist sinnvoll?

Der erfolgreiche Handel mit Devisen, aber auch mit anderen Finanzprodukten, hängt von vielen Faktoren ab. Vorsicht ist beispielsweise auch hier die Mutter der Porzellankiste. Diese Aussage wiederum bezieht sich nicht ausschließlich auf einzelne Orders oder Trades. Vielmehr müssen Trader schon im Moment der Kontoeröffnung und vor den ersten Transaktionen bewusst abwägen, welche Summen sie zu investieren bereit sind.

Brauche ich mein Kapital schon bald für andere Zwecke?

So mancher Broker fordert für die Kontoeröffnung Summen in Höhe von einigen tausend Euro – nur um ein Konto oder ein Depot eröffnen zu können. Zwar haben Händler im üblichen Falle jederzeit die Möglichkeit, ihr Kapital wieder abzuheben. Im Einzelfall aber kann es einige Zeit dauern, bis das Guthaben auf dem Bankkonto gutgeschrieben wird und wieder frei verfügbar ist. Bei akutem Geldbedarf stellt dies ein ernstes Problem dar. Von möglichen Transaktionskosten durch Abhebungen einmal ganz abgesehen.

Demokonto ermöglicht günstigen Einstieg

Geringe Anforderungen begegnet Tradern in spe beim unserem Angebot. Hier liegt die Mindesteinlage bei lediglich 250 Euro. Kontoführungsgebühren oder Kommissionen fallen nicht an. Zudem können Kunden zunächst über ein Demokonto mit einem Startguthaben von 50.000 Euro risikofrei testen, ob der Forex- und CFD-Handel der richtige Weg sind. Wissen sollten Händler möglichst früh, welche Summen sie am Ende auszugeben bereit sind im aktiven Handel. Hat man falsche Entscheidungen getroffen, ist das Geld erst einmal verloren. Natürlich kann man in solchen Momenten direkt die nächsten Orders aufgeben, um das verbuchte Minus wieder auszugleichen. Dabei darf selbstredend nicht vergessen werden, dass jeder neue Trade ebenfalls mit einem Verlustrisiko verbunden ist.

Nur „freies“ Geld investieren

Auch im generellen Zusammenhang gilt: Trader sollten ihre Grenzen kennen und nicht zu viel auf einmal wollen. Gerade am Anfang kann es sich lohnen, lieber auf viele kleinere Gewinne zu setzen, statt gleich zu Beginn Unsummen zu investieren. Grundsätzlich sollten Händler kein Geld investieren, das als eiserne Reserve am Ende schon bald für wichtige Anschaffungen benötigt wird. Als goldene Regel könnte formuliert werden: Ganz gleich, wie erfahren man als Trader ist – auf Geld, das investiert wird, sollte man im Ernstfall verzichten können.

Dies verhindert im besten aller denkbaren Fälle zugleich, dass der Handel allzu zu verbissen verfolgt wird. Diese wiederum macht Händler erfahrungsgemäß in ihren Erfahrungen für Fehler anfällig, da Anspannung und zu hohe Erwartungen keine guten Berater sind.

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