Forex Trading lernen – Strategien für Anfänger

Welche Gewinnaussichten bei richtigen Entscheidungen im Forex-Handel möglich sind, hat sich inzwischen innerhalb der Gruppe der Privatanleger herumgesprochen. Dabei bleiben die Informationen zu Verlustrisiken leider oft auf der Strecke. Umso deutlicher sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, wie wichtig Strategien für Anfänger sind, die erst beginnen, das Forex Trading zu lernen. Die Plattform MetaTrader 4 macht die Entwicklung von Strategien für Einsteiger besonders leicht – insbesondere in der Kombination mit einem Demokonto, über das eine Zeitlang risikofrei getestet und „Spielgeld“ investiert werden kann.

Einsätze müssen zu Fähigkeiten und finanziellen Möglichkeiten passen

Eine erste Strategie für Anfänger könnte lauten: Trauen Sie sich nicht zu viel zu und gehen Sie lieber kleine Schritte statt direkt zu Beginn hohe Risiken in Kauf zu nehmen. Diese Empfehlung wiederum lässt sich nicht nur mit dem Verlustrisiko an sich erklären, auch steht nicht allen Tradern vergleichbar viel Kapital zur Verfügung. Je genauer Händler planen müssen, desto wichtiger wird das strategische Vorgehen.

Mit oder gegen den Trend handeln? Zwei klassische Strategie-Ansätze

Zwei der beliebtesten Strategien, die auch Anfängern gute Dienste leisten, sind die Trendfolgestrategie und die Trendumkehrstrategie. Die Namen verdeutlichen bereits, worum es geht. Im ersten Falle vertrauen Anleger bei Einsätzen im Forex-Bereich oder CFD-Segment darauf, dass ein erkennbarer Trend – nach oben oder unten – weiterbestehen wird. Dementsprechend eröffnen Trader Positionen, die auf den Auf- oder Abwärtstrend setzen.

Die Trendumkehrstrategie verfolgt erwartungsgemäß den gegenteiligen Effekt. Hier gehen Händler davon aus, dass eine anhaltende Kursentwicklung die entgegengesetzte Richtung einnehmen wird. Die Trendfolgestrategie ist gerade bei Anfängern beliebt. „Mit dem Strom schwimmen“ als Weg zum Erfolg. In ruhigen Marktzeiten ein durchaus sinnvoller Ansatz. Je mehr Trader ähnliche Entscheidungen treffen, desto wahrscheinlicher ist das tatsächliche Eintreffen des erwarteten Ereignisses.

Händler müssen ihre Reaktionsmöglichkeiten kennen

Zum Lernkonzept beim Forex-Trading gehört jedoch die Erkenntnis, dass gerade der Devisenhandel sehr volatil ist. Dies bedeutet, dass Kurse je nach Nachrichtenlage binnen kürzester Zeit massiven Schwankungen ausgesetzt sein können. Deshalb sollten Händler nicht nur die Auswahl der Handelsinstrumente und Orderarten kennen, die mit dem MetaTrader 4 verbunden sind. Auch Extra-Funktionen wie eine Stopp-Loss-Funktion sollten bekannt sein. Diese Zusatzfunktionen erlauben Tradern, bei überraschenden Veränderungen des Forex- oder CFD-Marktes zu reagieren und einzuschreiten, falls hohe Verluste drohen. Beim MetaTrader 5 verhält sich die Lage identisch.

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