Welche sind die drei besten Trendindikatoren?

Wer regelmäßig mit CFDs und Forex-Produkten handelt, möchte nicht nur auf gut Glück Trades und Orders auf den Weg bringen. Stattdessen geht es darum, die Entwicklungen des Marktes zu kennen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Dazu gehört es, die richtigen Entscheidungen auf Basis der aktuellen Bedingungen – auch und gerade vor dem Hintergrund wichtiger Veränderungen – zu treffen. Trader, die Trendindikatoren richtig zu deuten wissen, erhalten zwar keine Garantie, Gewinne zu realisieren. Dennoch ist die Analyse obligatorisch, um den Markt zu verstehen und die geeigneten Investitionen vorzunehmen. Doch was sind die richtigen Trendindikatoren, um sinnvoll zu traden? Hier soll es zunächst um die drei wichtigsten und besten Indikatoren für den Handel im Bereich Forex gehen.

Die Chancen beim Vertrauen auf die Trendfolge-Strategie

Zunächst einmal gibt es Strategien oder Indikatoren, die so etwas wie Klassiker des Devisenhandels sind. Dazu gehören die so genannten Trendfolgeindikatoren, bei denen es darum geht, Trends für sich zu nutzen. Dabei spielt ebenso der richtige Moment für den Einstieg und den Ausstieg aus Trades eine wichtige Rolle. Wichtig ist hierbei das Erkennen bestehender Trends. Selbst wenn sich die Marktlage ändert: Zeit, um der Trendrichtung zu verfolgen, bleibt immer noch. Die Idee hinter der Trendfolgestrategie und den entsprechenden Indikatoren ist die, dass Händler Geld verdienen, indem sie mit der Masse gehen.

Trading-Indikatoren

Gleitende Durchschnitte als Indikator-Option für Forex-Trader

Modell 2 ist der so genannte Gleitende Durchschnitte oder SMA, wobei sich das Kürzel vom Englischen Begriff „Simple Moving Average“ ableitet. Hier gibt es verschiedene Ansätze, die an anderer Stelle eingehend erläutert werden. Gedacht sind sie vor allem, um auf akute Kursbewegungen reagieren zu können. Das Fundament bildet hier ein längerer Zeitraum von bis zu mehreren Wochen. Zwischen fünf und 50 Tagen kommen infrage, wobei Trader auf Tageslinien setzen. Kurze Intervalle deuten auf knapp bemessene Trend-Perioden hin. Im Zusammenhang mit einer drohenden Trendumkehr können sich Momente für Trendwenden abzeichnen. Überschneidungen sind möglich, was auf steigende Kurse oder einen Fortbestand eines Trends hindeuten kann.

Welche Richtung schlagen Kurse tatsächlich ein?

Eine mögliche dritte Variante der Trendindikatoren kommen im Zusammenhang mit der Dow-Theorie zum Tragen. Während eines Aufwärtstrends treten in diesem Fall Rückschritte des jeweiligen Kurses auf. Der Gedanke ist der, dass weitere Aufwärtstrends dann zu beobachten sind, wenn verschiedene, deutlich sichtbare Hochs und Tiefs offensichtliche Fortschritte erkennen lassen. Die Ableitung sieht vor, dass entweder weiterhin steigende oder sinkende Kurse nach solchen Phasen auftreten. Und zwar in einem Ausmaß, das deutlicher ausfällt als bei den vorherigen Kursentwicklungen.

Dies sind nur drei mögliche Trendindikatoren. Sie helfen dabei, die Lage des Marktes besser und effizienter abschätzen zu können.

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